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Oo-De-Lally

Mit deinen Gedanken und Gefühlen ist es wie mit dem Wasser in einer Blumenvase. Ist es trübe und verbraucht, welken die Blumen. Ist es frisch und klar, blühen und strahlen sie. Nimm schwierige Zeiten als Hinweis an, dich darauf zu besinnen, zu tun was gerade zu tun ist und nicht in Angst und Sorge vor dem zu leben, was vielleicht kommen könnte.

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Akzeptanz und Ablehnung

Die Strategien, die in äußeren Dingen zu Veränderungen führen, sind in inneren Angelegenheiten eine Sackgasse: Ein äußeres Ziel erreichst du durch Wunsch - Wille - Umsetzung. Du erreichst ein bestimmtes äußeres Ziel niemals mit Akzeptanz von dem was ist, sondern durch Ablehnung, die Voraussetzung für Veränderung ist. Sie wird zum Motor. Ein Läufer zum Beispiel, der akzeptiert das er die 100 Meter nie unter 11 Sekunden läuft, wird dies auch niemals tun.

In inneren Angelegenheiten wiederum erreichst du mit Wunsch, Wille und Ablehnung nichts. Bereits der Ansatz "des Erreichens" führt in die falsche Richtung. Klarheit und Entspanntheit stellen sich ein, wenn du die Dinge akzeptierst wie sie sind, dich nicht gegen sie wendest, sondern bejahst und akzeptierst. 

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Dein letzter Tag

Was heißt es jeden Tag, jeden Moment zu leben, als wäre es der letzte? Du denkst darüber nach, was Du noch tun würdest und schon ist dieser Moment verschenkt. Nichts hat sich verändert. Den Moment zu leben heißt los- und damit zuzulassen. Warum? Weil Dein Verstand alles im Licht seiner bisherigen Erfahrungen interpretiert. Diese Erfahrungen waren aber auch schon von ihm interpretiert. Du siehst die Dinge deshalb nicht wie sie sind, sondern wie Dein Verstand sie sieht. Wie eine Kopie, der Kopie einer Kopie, die immer weniger dem Original entspricht. Stell Dir vor Du isst einen Apfel. Es ist der letzte Apfel auf der Welt. Du wirst nie wieder einen Apfel essen. Wie schnell isst Du ihn? Wirst Du seine süße Säure voll genießen, oder ihn während Du telefonierst, oder den neusten Nachrichtenschrott im Fernsehen siehst, halb herunter würgen und den Rest dann wegschmeißen? Nun stell Dir vor es wäre nicht der letzte Apfel der Welt, sondern das letzte was Du...
Wache Sinne Mehr Infos

Wache Sinne

Kneipentische, Opa’s Küche, ein Tresen am Ende der Welt. Männer erzählen Geschichten, berichten von ihrer Zeit in der Armee. Es sind Geschichten von Einsamkeit, von Mangel und Entbehrung. Und doch scheint es als berichten sie von bewegenden und hellen Momenten in ihrem Leben. Sie erzählen diese Geschichten immer wieder.  Weshalb? Weil das Unerwartete uns wachrüttelt. Ein Schock, der für einen Moment das sich monoton drehende Rad dumpfer Wahrnehmung anhält. Hemingway war ein Meister darin mit wenigen Worten reale Bilder und Szenarien im Kopf des Lesers entstehen zu lassen. Er war ein Ausnahmetalent; keine Frage. Er war aber auch geprägt von der Erfahrung heller Sinne - seinen Erlebnissen im spanischen Bürgerkrieg. Aus dem gleichen Grund finden sich in religiösen Geschichten oft auch große Entbehrungen. Sei es Einsamkeit in der Wüste oder Zeiten von Hunger und Elend. Luxus, Wohlstand und Übermaß begünstigen dumpfe...
Erlebnis und Begegnung Mehr Infos

Erlebnis und Begegnung

Er war 10. Einer von der Sorte neugieriger Entdecker, der Dir auf die Frage, ob das Weltall unendlich ist, antwortet „Wäre es unendlich, gäbe es auch unendlich viele leuchtende Sterne und die Nacht wäre taghell“. Es war die Neugier, die in ihm brannte. Die Faszination, die alles aus scheinbar nichts erschafft; wie die Flamme das Feuer. An der Schule faszinierte wenig. Nicht so an diesem Tag im Juli. Rasenspränger verzauberten mit ihren fröhlichen Spielen die Sinne. Der Duft von frisch geschnittenem Gras lag in der Luft. Hitze stieg vom Asphalt auf. Die nette Frau vom Eisladen strahlte wie die Königin der Welt. Die großen Ferien waren da. Die Kette knackte bei jeder Umdrehung und sang ihr Lied von Freiheit auf konstant kreisender Bahn. Er hatte die Hacken auf die Pedale gesetzt und trat langsam zum Lied des rädernen Freundes. So fuhr er gern. Die Knie nach außen, eine Hand am Lenker, die andere lässig zur Seite herab hängend. Der...
Ernst und Klara Mehr Infos

Ernst und Klara

Ernst und Klara

war'n ein Paar

Er stets nein
und sie stets ja

Glück das war Ihr beider Ziel
ging was schief dann sagten sie
er nur Kacke, sie haha ...

Was geschah das war wohl klar
ihm nur Kacke, ihr haha

Orte

Das Besondere wartet überall auf Dich. Doch Du kannst nicht planen es zu finden. Lass Dich einfach treiben. Vertraue auf Deinen Bauch. Er zeigt Dir den Weg. Entspanne, lass Dich von ihm leiten und genieße.

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