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Die Luft, das Feuer und die Erde

Vor langer Zeit freundeten sich die Luft und das Feuer an. Sie waren noch Kinder und so spielten sie frei von Wünschen und Erwartungen, ohne Gedanken an Gestern oder Morgen und die ganze Welt war mit ihnen. Sie wurden älter und gerieten in Streit. "Warum streiten wir?" fragte das Feuer. "Schau," sagte die Luft "ich fühle mich ausgenutzt. Ich gebe, damit deine Flammen lodern. Du bist durch mich voller Energie, aber wo bleibe ich?" Das Feuer sagte "Gut, dann geh, denn ich kann nicht anders. Mein Wesen ist es in deiner Gegenwart zu brennen." Und im Moment als die Luft ging erlosch das Feuer. Die Luft erschrak und dachte: "Luft kann ohne Feuer sein, aber Feuer nicht ohne Luft." Sie war traurig und machte sich Vorwürfe. Doch die Sonne schien und das Feuer kehrte zurück. Das Feuer wärmte die Luft. Sie war glücklich. Dann kam der Regen. Erfrischend und reinigend, was sie sehr genoß. Doch der Regen löschte das Feuer und ihr wurde kalt. Die Luft war ohne Hoffnung. In ihrer Verzweiflung...
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Gedankenweit entfernt

Du denkst an jemanden, der dir am Herzen liegt und fragst dich: "was hält er von mir" "ist er der Richtige" "nutzt er mich aus" "tut er mir weh" "engt er mich ein" "wie wird unsere Zukunft aussehen".

Wieviele Gedanken dir auch durch den Kopf gehen, du bist genau deren Anzahl weit von dir und damit auch von ihm entfernt.

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Wer bin ich?

Wer bin ich? - ist eine Fangfrage, die ein denkendes "Ich" voraussetzt. Das Denken selbst aber erschafft die Illusion vom denkenden "Ich". Kein denken, kein "Ich".

Was bist du? Mehr Infos

Was bist du?

Was unterscheidet dich von Tier, Baum und Stein?
Bewusstheit.
Dein Verstand wird dir vielleicht weiß machen wollen, er bedinge die Bewusstheit, wie der Ton die Stille, denn er ist geschickt darin zu manipulieren und zu verdrehen.

In Momenten, in denen alles offen und weit ist wie der Himmel und die Gedanken ziehen wie die Wolken, entsteht eine Lücke, in der Bewusstheit erstrahlen kann.

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Gedanken

Du bist nicht Deine Gedanken. Sie gehören nicht Dir. Jeder Gedanke ist nur ein Besucher, der kommt und wieder geht.

Im Haus meiner Großeltern hing am Eingang ein Schild:
"Es ist so schön wenn wir die Gäste kommen sehen. Schön ist's ferner wenn sie bleiben und sich mit uns die Zeit vertreiben. Und wenn sie endlich wieder geh'n, ist's auch ganz schön!"

Lass Dich von Deinen Gästen nicht belagern. Lass Sie kommen und vor allem wieder gehen. Sonst ist es nicht Dein Zuhause, sondern eine Herberge.

Orte

Das Besondere wartet überall auf Dich. Doch Du kannst nicht planen es zu finden. Lass Dich einfach treiben. Vertraue auf Deinen Bauch. Er zeigt Dir den Weg. Entspanne, lass Dich von ihm leiten und genieße.

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