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Begehrlichkeiten

Wir kommen und gehen mit nichts, nur das Ego begehrt.

Mit dem Denken erwacht die Vorstellung von uns als Subjekt - "Ich".

Wenn "Ich" angenommen wird, muß es aus Sicht des Verstandes auch davon getrennte Objekte als "Nicht Ich" geben. Es entsteht so die Illusion der Trennung in "Ich" und Umwelt.

Da es theoretisch unendlich viele Objekte gibt muss das Subjekt einen Bezug zu bestimmten Objekten herstellen. Hierzu ist eine Auswahl nötig, was Bewertung voraussetzt. Mit der Bewertung des Objektes fällt diese auch automatisch auf das Subjekt zurück. Das Subjekt wertet sich durch den Bezug auf das Objekt so auch automatisch selbst auf oder ab - "Mein neues Auto".

Die Grundlage für materielles Begehren ist erschaffen.

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Wer bin ich?

Wer bin ich? - ist eine Fangfrage, die ein denkendes "Ich" voraussetzt. Das Denken selbst aber erschafft die Illusion vom denkenden "Ich". Kein denken, kein "Ich".

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Was bist du?

Was unterscheidet dich von Tier, Baum und Stein?
Bewusstheit.
Dein Verstand wird dir vielleicht weiß machen wollen, er bedinge die Bewusstheit, wie der Ton die Stille, denn er ist geschickt darin zu manipulieren und zu verdrehen.

In Momenten, in denen alles offen und weit ist wie der Himmel und die Gedanken ziehen wie die Wolken, entsteht eine Lücke, in der Bewusstheit erstrahlen kann.

Orte

Das Besondere wartet überall auf Dich. Doch Du kannst nicht planen es zu finden. Lass Dich einfach treiben. Vertraue auf Deinen Bauch. Er zeigt Dir den Weg. Entspanne, lass Dich von ihm leiten und genieße.

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