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Was bist du?

Was unterscheidet dich von Tier, Baum und Stein?
Bewusstheit.
Dein Verstand wird dir vielleicht weiß machen wollen, er bedinge die Bewusstheit, wie der Ton die Stille, denn er ist geschickt darin zu manipulieren und zu verdrehen.

In Momenten, in denen alles offen und weit ist wie der Himmel und die Gedanken ziehen wie die Wolken, entsteht eine Lücke, in der Bewusstheit erstrahlen kann.

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Rollen und Regeln

Dein Leben gleicht einem Theaterspiel. Der Vorhang geht auf und Du spielst Deine Rollen, bis sich der Vorhang wieder schließt. Deine Rollen folgen bestimmten Regeln; die Prinzessin hat hübsch, der Räuber grimmig zu erscheinen. Und weil Du auf der Bühne stehst und nicht im Publikum sitzt, erkennst Du nicht Dein Rollenspiel.
Es ist ok Rollen zu spielen. Du musst auch nicht nach der einen besonderen Rolle für Dich suchen, denn Du bist nicht diese Rolle. Akzeptiere und erkenne einfach das Du Rollen spielst. 

Sei Dein eigenes Publikum, Dein eigener Zuschauer und erfreue Dich an dem ganzen Theater.

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Das Leben

Dein Leben gleicht einer Welle auf dem Ozean; spült an den Strand und bleibt doch der Ozean.

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Gedanken

Du bist nicht Deine Gedanken. Sie gehören nicht Dir. Jeder Gedanke ist nur ein Besucher, der kommt und wieder geht.

Im Haus meiner Großeltern hing am Eingang ein Schild:
"Es ist so schön wenn wir die Gäste kommen sehen. Schön ist's ferner wenn sie bleiben und sich mit uns die Zeit vertreiben. Und wenn sie endlich wieder geh'n, ist's auch ganz schön!"

Lass Dich von Deinen Gästen nicht belagern. Lass Sie kommen und vor allem wieder gehen. Sonst ist es nicht Dein Zuhause, sondern eine Herberge.

Kunst und Kreativität Mehr Infos

Kunst und Kreativität

Jedes Foto oder Bild, das Du erschaffst, ist ein Moment des Loslassen. Du lässt „Es“ durch Dich fließen, nennst es Kreativität, und erfreust Dich an der Schönheit.  Ist es rein, dann wirst Du später das Gefühl haben, nicht Du hättest es erschaffen.  Diese Schönheit umgibt Dich ständig. Es ist der gleiche Zustand der Bewusstheit mit dem Du ein Foto oder Bild betrachtest, das Dich berührt.  Wir spüren, während kreativer Phasen, dieses Durchfließen, den Zustand des „Seins“, Werkzeug und Teil von etwas Größerem zu sein. Beschränkt sich dieser Zustand nur auf eine bestimmte Tätigkeit wie Malen oder Musik, so durchleben wir Himmel und Hölle im ständigen Wechsel. Die Kunst wird als geschützter Raum bewertet, in dem es doch geschehen soll und alles ist wieder verdreht.  Tatsächlich ist nur die Bewusstheit der einzig geschützte Raum.
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Spuren zum Herz

Deine Insel, umfriedet vom Meer,
Beschienen von Sonne,
Gefüllt ganz mit Dir,
Liegt offen und weit,
Mitten im Hier.

Spürst Du die Sonne,
Dann folgst Du der Spur
Spürst Du das Meer,
Dann folgst Du der Spur

Spürst Du mich,
Dann spürst Du auch Dich.

Ich bin's Dein Herz,
das zu Dir spricht.

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Vertraue und genieße

Du kannst die Sonne nicht einfangen, Sie nicht festhalten. Du kannst sie nur genießen. Dazu gehört ihren Weg zu akzeptieren. Woher weißt Du das sie wieder aufgehen und Dich wärmen wird? Weil Du Vertrauen hast. Vertrauen in die Existenz. Und es ist ok. Vertraue einfach; in allem - wie Du auf den Lauf der Sonne vertraust, voll und ohne Zweifel und Du wirst erkennen, dass die Sonne sogar nachts den Mond zum strahlen bringt. Finde Leichtigkeit in Deinem totalen Vertrauen in die Existenz, in Dich. Genieße die Kreativität und den Wahnsinn, die daraus folgen. Lebe und genieße was Dich treibt, wie ein Stöckchen im Fluss.

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Orte

Das Besondere wartet überall auf Dich. Doch Du kannst nicht planen es zu finden. Lass Dich einfach treiben. Vertraue auf Deinen Bauch. Er zeigt Dir den Weg. Entspanne, lass Dich von ihm leiten und genieße.

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